k-startup: die KENDRIS-Initiative für Jungunternehmen

Kevin Dietiker
Kevin Dietiker
Partner
k-startup: die KENDRIS-Initiative für Jungunternehmen

Grenzenlose Leidenschaft und Expertise investieren Start-Up-Unternehmer, damit eine Vision Realität wird. Wo bleibt die Zeit fürs Büro? Wer kümmert sich um Steuern? Die Cracks von k-startup bieten Unterstützung: Mit kompetenter Beratung und handfester Arbeit. Damit aus dem Traum kein Albtraum wird.

Grenzenlose Leidenschaft und Expertise investieren Start-Up-Unternehmer, damit eine Vision Realität wird. Wo bleibt die Zeit fürs Büro? Wer kümmert sich um Steuern? Die Cracks von k-startup bieten Unterstützung: Mit kompetenter Beratung und handfester Arbeit. Damit aus dem Traum kein Albtraum wird.

 

"Die Start-up Szene ist von totaler Hingabe an eine neue Geschäftsidee geprägt. Anderes hat da kaum Platz. Gleichzeitig gibt es gesetzliche Rechte und Pflichten, die zu beachten sind. Diese beiden Welten muss man unter einen Hut bringen": So bringt KENDRIS-Treuhänder Fabian Lüscher das Dilemma von Jungunternehmern perfekt auf den Punkt. Deren Geschäftsideen sind unterschiedlich, die für Start-up typischen Probleme nicht. Anfangs fliesst die gesamte Energie in die Umsetzung der Idee, die Administration und Planung wird vernachlässigt. Eher früher als später kommt das böse Erwachen ...

 

"... denn Jahre später klopfen Steuerbehörden, MWST und AHV an". "Das überrumpelt viele Start-Ups." Plötzlich soll eine Buchhaltung her, die  «niet- und nagelfest» ist ', Mehrwertsteuerabrechnungen und Sozialversicherungsdeklaration werden einer Kontrolle unterzogen. Man übernimmt Verantwortung für Mitarbeitende. Wer vorher als Individuum durch die Welt gegangen ist, muss sich in eine juristische Person hineindenken. All das findet vor einem Hintergrund statt, wo im Vergleich zur traditionellen KMU, die auf Kontinuität ausgerichtet ist, mehr im Fluss bleibt. "Start-Ups haben andere Bedürfnisse, wir müssen flexibler, einfacher und effizienter auf diese Kunden reagieren", erklärt Désirée Stevanin. Doch wie?
 

k-startup Sorglospaket

Die Antwort lautet:  Mit k-startup, einer Initiative der KENDRIS , die speziell auf Start-Up Unternehmen zugeschnitten ist. Neben Beratung und spezifischem Business-Coaching bietet k-startup auch Pakete an, die den vielbeschäftigten Neu-Unternehmern im Alltag den Rücken frei halten. Mit k-startup starter können Jahresabschluss und Steuererklärung erledigt werden, bei k-startup plus kommen Finanz- und Lohnbuchhaltung dazu. Und im Rundum-Sorglospaket k-startup business sind zusätzlich noch Kunden- sowie Lieferantenrechnungen integriert. Zudem werden auf Wunsch alle damit verbundenen Arbeiten von den Menschen hinter k-startup erledigt (wie beispielsweise die Steuervertretung – keine Formulare, Rechnungen und Verfügungen mehr ohne vorherige Prüfung durch k-startup). Das digitale Angebotspaket ist also modular wählbar, abhängig von Budget, Zeit und personellen Ressourcen.

Gutes Netzwerk und Lösungen für komplexe Sachverhalte

Für spezifische und komplexe Fragen abseits vom Business-Alltag steht dem Start-up-Unternehmer die geballte  Expertise der KENDRIS  zur Verfügung (etwa während regelmässigen "Sprechstunden" im Coworking Space von AarauDigital). Deren beruflicher Rucksack ist reich gefüllt. Sie unterstützen dich bei rechtlichen, steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Herausforderungen. Und man kennt auch die 'andere' Seite. So waren wir, Fabian Lüscher und ich, in einem früheren Leben auf der Steuerverwaltung tätig: "Mich fasziniert, was hinter den Zahlen liegt", erklärt Fabian Lüscher. "Eine Steuererklärung bildet ja das Leben ab. Doch am Ende des Tages geht es in erster Linie darum, dass das Geld reinkommt - unabhängig vom Einzelschicksal. Deshalb habe ich in die Beratung gewechselt: Ich will für private und juristische Personen da sein." Désirée Stevanin steht den Kunden seit jeher beratend zur Seite. Mittlerweile ist sie diplomierte Treuhandexpertin und durchdringt komplexe Sachverhalte mit Sachkenntnis und Passion.

Start-up Begleitung in allen Lebensphasen

So hat sie ein Start-up im Forschungsbereich während dessen Aufstieg begleitet, das Finanzwesen mitaufgebaut bis zum Verkauf an einen internationalen Konzern: "Der Unternehmer strebte hier nicht Kontinuität an, wie ein traditioneller KMUler, sondern er wollte den Wert seines Start-ups steigern", so Désirée Stevanin. "Für uns war es deshalb zentral, die Unternehmer auf ihrem Weg zu einer funktionierenden und fairen Exit-Strategie zu unterstützen." Häufiger Bestandteil ist dabei ein Beteiligungsplan für Mitarbeitende. Diese verzichten oft während Jahren auf marktübliche Löhne - aus Idealismus und aus purem Interesse an der Materie. Dafür werden sie bei einem eventuellen Verkauf beteiligt. "Im Interesse der Mitarbeitenden gilt es aber am Boden zu bleiben", erläutert Fabian Lüscher. "Denn die im Plan eingesetzte Summe ist sofort steuerrelevant. Und das kann dann die Mitarbeitenden finanziell in die Bredouille bringen. Dann zahlt man für etwas Steuern, das noch gar nicht auf dem Konto ist. Wir empfehlen hier die Vernunft walten zu lassen."
 

Mit k-startup in guten Händen

Egal, ob Wachstum, Verkauf oder Kontinuität das Ziel des Start-up Unternehmers ist: Bei k-startup ist er/sie in guten Händen - ganz egal welche Branche. "Wir müssen nicht jedes fachliche Detail kennen, um unsere Kunden gut zu beraten". " Aber wir müssen das Business verstehen, neugierig sein, was und wieso er/sie etwas macht. Denn hinter jedem Buchungssatz und Jahresabschluss, steckt ein reales Business. Und das müssen wir durchdringen. Das macht einen guten Treuhänder aus: Dass er nicht bloss bucht, sondern den Kunden und sein Business versteht."
 

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